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Добавлен: 2013-03-18 14:43:20
 

Nokia: Lumia 620 in Deutschland

2013-02-07 15:58:00 (читать в оригинале)


Das Lumia 620 von Nokia kommt nun auch in Deutschland bei Vodafone und über den Fachhandel in die Shops. Das Smartphone bietet einen günstigen Einstieg in die Welt von Windows Phone 8.

Die Lumia-Familie von Nokia wächst weiter: Jetzt kommt das Lumia 620 als Einsteigermodell der Windows-Phones für 269 Euro auch in deutsche Shops. Es wird zunächst über Vodafone, Mobilcom-Debitel und den Fachhandel vertrieben. Zum Start gibt es das Telefon mit austauschbaren Oberschalen in Lime Green, Gelb, Weiß und Schwarz. (Quelle)

Hier ist es möglich das Lumia 620 vorzubestellen.

Neues Betriebssystem für Smartphones: Ubuntu

2013-01-21 18:25:00 (читать в оригинале)

 http://www.brainknows.de/wp-content/uploads/2009/02/ubuntu-logo-with-black-base.png

Das Linux-basierte freie Betriebssystem Ubuntu kommt nun auch für Smartphones und Tablets. Es soll auch auf Einsteigergeräten laufen und eine hohe Individualisierbarkeit durch den Anwender ermöglichen.

Den ersten Ankündigungen zufolge soll das Betriebssystem eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche haben, auf der vor allem über Bewegungen an den Ecken des Displays schnelle Zugriffe auf beliebte Apps erfolgen können. Dank Multitasking soll ein schneller Wechsel zwischen geöffneten Apps möglich sein. Weitere Features sind ein Cloud-Upload von Fotos, eine einheitliche kontaktbezogene Inbox für Nachrichten und HTML5-Unterstützung. Auch Netzbetreibern verspricht der Anbieter eine hohe Ampassbarkeit der Oberfläche auf ihre Bedürfnisse.




Android: Kritische Lücke bei Galaxy S3 & Note

2012-12-17 21:52:00 (читать в оригинале)

Die Samsung CPUs Exynos 4412 und Exynos 4210 leiden aktuellen Erkenntnissen zufolge an einer kritischen Sicherheitslücke. Die CPUs, die unter anderem in den Android-Smartphones Galaxy S3 und Note 2 verbaut sind, lassen einen Exploit zu, der ohne Zutun des Nutzers Root-Rechte aktiviert.

Apps wie Titanium Backup oder AdAway benötigen Root-Zugriff, um zu funktionieren. Installieren Sie eine dieser Apps, müssen Sie Ihr zunächst selbst gerootet haben und den entsprechenden Apps Root-Rechte gewähren. Die Entwickler im Forum der XDA-Developers haben jetzt eine kritische Sicherheitslücke in Android-Smartphones mit Exynos-CPU entdeckt, die diese natürlichen Sicherheitsvorkehrungen komplett aushebelt. Eine auf dem Smartphone installierte App kann sich demnach, ohne zuvor durchgeführten Root, selbst Root-Rechte zuweisen und Systemdateien manipulieren, ins Web hochladen oder weitere Apps auf das Smartphone herunterladen.


 

Mozilla kündigt Firefox-Handys an

2012-12-14 13:11:00 (читать в оригинале)

Ein Browser als Betriebssystem: Die Firefox-Entwickler arbeiten an einer Betriebssoftware für Smartphones. Erste Geräte mit dem Firefox OS der Mozilla Foundation sind für Anfang 2013 angekündigt. Das Open-Source-Unternehmen wird zur Konkurrenz für Google, Microsoft und Apple.

Berlin - Acht Jahre nach der Einführung des Firefox-Browsers steht das Mozilla-Projekt finanziell auf gesunden Füßen und geht eine neue große Aufgabe an: Mit dem Firefox OS will Mozilla Anfang 2013 ein neues Betriebssystem für Smartphones herausbringen und tritt damit in einen technologischen Wettbewerb mit Google, Apple und Microsoft ein. Allerdings ist das Open-Source-Unternehmen für diese keine kommerzielle Konkurrenz. Seinen Umsatz für 2011 bezifferte Mozilla am Donnerstag mit 163 Millionen Dollar (128 Millionen Euro), 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
"Es läuft gut mit dem Mozilla-Projekt, wir sind sehr glücklich damit", sagte die Vorsitzende der Mozilla Foundation, Mitchell Baker, der Nachrichtenagentur dpa. "Wir haben die Mittel, die wir für unsere Pläne benötigen." So gehe es in einer sich schnell verändernden Computerwelt nun darum, Antworten im Sinne von Offenheit und Datenschutz zu finden. "In der mobilen Welt werden diese Werte, die Mozilla besonders wichtig sind, bisher nicht besonders gut erfüllt", sagte Baker. Bei den geplanten Smartphones mit Firefox OS steht nach ihren Angaben das Ziel im Mittelpunkt, die umfassende Erfahrung mit dem offenen Web auf dem Desktop-Computer auf mobile Geräte zu übertragen. "Das Web ist die größte und umfangreichste Plattform, die es gibt", sagte Baker. Mozilla stehe in engem Kontakt mit dem World-Wide-Web-Konsortium (W3C), um die für Firefox OS nötigen Schnittstellen zu standardisieren.
Das neue Betriebssystem für Handys stellt den Web-Standard HTML5 ins Zentrum und will dessen Funktionen über spezielle Software-Schnittstellen (API) direkt mit den Möglichkeiten der Smartphone-Hardware verbinden. So soll der bisherige Nachteil von Web-Anwendungen im Browser überwunden werden, die verglichen mit "nativen" Apps für Handy- Betriebssysteme wie iOS oder Android meist deutlich langsamer sind.
Einführung in Südamerika
Die ersten Firefox-Smartphones sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres voraussichtlich in Südamerika auf den Markt kommen. Einer der ersten Partner ist der spanische Mobilfunkanbieter Telefónica. Mozilla sei aber auch mit anderen Netzbetreibern im Gespräch, sagte Baker. Mozilla erzielt seine Einnahmen vor allem aus der in Firefox integrierten Suchfunktion und entsprechenden Vereinbarungen mit Partnern wie Google, Bing (Microsoft), Yahoo oder Amazon. Auf die Frage, ob das Verhältnis zu Google getrübt werden könnte, wenn Mozilla ein eigenes Smartphone-System entwickle, antwortete Baker, Partnerschaft in dem einen könne durchaus mit Wettbewerb in einem anderen Bereich zusammengehen. Das Verhältnis zu Google sei zwar komplex. "Aber wir teilen mit Google auch einige gemeinsame Ziele wie Offenheit."
An einer Mozilla-Konferenz in London nahmen in der vergangenen Woche mehr als 900 Entwickler, Designer und Web-Experten teil. Dabei stellte Mozilla das Webmaker-Projekt vor, das die Gestaltung von Web-Inhalten vereinfachen soll, "um Nutzer von heute zu Webgestaltern von morgen zu machen". Dazu gehört auch die Anwendung Mozilla Popcorn Maker für eine interaktive Gestaltung von Web-Videos.
mak/dpa




Drucken Senden Feedback Merken 13.12.2012 Mozillas Handy-Betriebssystem Das ist das Firefox OS

2012-12-14 13:08:00 (читать в оригинале)

Mozilla will aufs Handy: Die Firefox-Entwickler haben die erste Vorabversion ihres Smartphone-Betriebssystems veröffentlicht. So wollen sie App-Programmierer gewinnen. Was taugt die Software? Ist sie besser als iOS und Android?

Die Open-Source-Organisation Mozilla macht es leicht, ihr neues Handy-Betriebssystem auszuprobieren. Statt ein kompliziertes Installationspaket anzubieten, mit dem nur Informatiker klarkommen, gibt es den Firefox OS Simulator 1.0 als simples Add-on für den Firefox-Webbrowser. Man muss die Software nur aus Mozillas Add-on-Verzeichnis herunterladen und in Firefox installieren. Das dauert höchstens ein paar Minuten. Der Download selbst kann dagegen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da der Simulator bis zu 100 Megabyte groß sein kann.
Ist das erledigt, findet man die Software im Firefox-Browser unter dem Menüpunkt Extras > Web-Entwickler. Startet man den Simulator, indem man auf den Menüpunkt Firefox OS Simulator klickt, öffnet sich erst einmal nur ein neues Browserfenster mit dem Firefox-OS-Simulator-Dashboard. Der Simulator selbst wird durch einen Mausklick auf den Button Simulator eingeschaltet, der seine Anzeige nach dem Start von Stopped in Running wechselt. Sobald das Firefox OS läuft, sieht man ein Fenster im Smartphone-Format. Die Auflösung des virtuellen Mini-Bildschirms reicht mit 480 x 320 Bildpunkten allerdings keineswegs für die Bildschirme moderner Smartphones aus. Aber das ist hier auch nicht wichtig. Der Simulator soll es vor allem Entwicklern ermöglichen, Apps für Firefox OS zu testen.
Klicke auf das Dreieck
Die sollen mit ihren Programmen dem Web-Standard HTML5 folgen, um den herum das Firefox OS konstruiert wurde. Die Geschwindigkeit solcher Web-Apps soll optimiert werden, indem ihnen, anders als unter iOS oder Android, direkter Zugriff auf die Hardware des Handys ermöglicht wird. Die ersten Smartphones mit dem Firefox-Betriebssystem sollen in der ersten Jahreshälfte 2013 in Südamerika auf den Markt kommen. Einer der ersten Partner ist der spanische Mobilfunkanbieter Telefónica. Bis dahin wird man sich mit dem Simulator begnügen müssen. Der zeigt nach Programmstart zunächst den typischen Ruhebildschirm eines Smartphones, mit Uhr und Akkuanzeige. Wie ein echtes Handy schaltet der sich nach wenigen Sekunden Untätigkeit ab, als müsste er Akkustrom sparen. Um ihn wieder zu aktivieren, klickt man den Home-Button, unten am Fenster.
Entsperrt wird das virtuelle Mobiltelefon ähnlich einem Android-Handy: Mit dem Mauszeiger nimmt man das kleine Dreieck am unteren Bildschirmrand auf und zieht es nach oben. Dann noch ein Klick auf das Schlosssymbol rechts und man landet im Homescreen, sozusagen dem Desktop von Firefox OS.


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